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Lieblingsfeiertagslektüre

Lieblingsfeiertagslektüre

Leserbriefe zur MILLENNIUMS-AUSGABE der WOCHE
KOMM MIT IN DIE ZUKUNFT
Millenniumsausgabe
Gratulation zur Super-Ausgabe 52/01 der
WOCHE!! Manfred Lück, AHAUS
   
Die phantastische, beängstigende,
weitsichtigste und die schönste aller
WOCHEN seit Anbeginn, Zeitung als
geistige Collage. Herzlichen Glückwunsch.
Gerhard Weber, MÜHLHAUSEN
   
Nr. 52/01 Ihrer Zeitung setzt allem in 1999
gebrachten Journalismus die Krone auf.
Diese Nummer wird von Hand zu Hand
gegeben! Ich freue mich, seit 1993 zu Ihren
Abonnenten zu gehören und ein weiteres
Jahr(-tausend?) den lebendigen, frischen
Still immerin allen Beiträgen zu finden. Glück
auf der WOCHE und ihren klugen Leuten.
Erika Bernier NIEDERKRÜCHTEN
   
Kaum ein deutschsprachiges Blatthatso
überzeugendund umfassend in die Zukunft
geschaut wie DIEWOCHE. Man kann nur hoffen,
dass die Botschaft heilsame Impulse auslöst.
U. Scharfenorth, RATINGEN
   
Diese Ausgabe habe ich förmlich verschlungen
und eine weitere Ausgabe dazugekauft;
einmal zum Verschenken und einmal
fürs Archiv. Hoffentlich kann ich -Jahrgang
'3 9 - noch überprüfen, ob Ihre Analysen
und Prognosen zutreffen, positiv oder
auch leider negativ. Ich bleibe weiter
Abonnent, herzlichen Dank.
Georg Steinborn, REMAGEN
   
Den schönsten Glückwunsch für diese
Millenniums-Ausgabe, die ganz unversehens
mit allen ihren Beiträgen zur Lieb
lingsfeiertagslektüre wurde. Abgesehen
vielleicht von Fukuyama und von (hinter
dem wunderbaren Briegleb ohnehin schwer
abgestürzten) Hoffmann-Axthelm, für den
mir Jutta Voigt lieber gewesen wäre, die
mir über die Stadt, in der ich seit fast
20 Jahren zu Hause bin, immer noch was
Gescheites beibringt. Bei der Gelegenheit
denn auch mal Dank für eine herrlich
unverkorkste Zeitung, die so wohltuend
anders ist als die üblichen Produkte der
affektiv gehemmten, schmallippigen und
krisengeschüttelten Zeitgeistproduzenten,
die den Zustand der Welt persönlich übel nehmen,
nehmen, oder derjenigen, die vor lauter „Ach,
was sind wir cool" sich nur noch in den eigenen
Pointen spiegeln. Für eine Zeitung zum Lesen,
Lernen, Lachen und Drüberärgern und für
journalistisches Engagement ohne Pathos.
Susanne Weiss, BERLIN
   
Was mich im alten Jahr noch unheim lich
gefreut hat, ist, dass Ihr, endlich ranklotzt. Ihr
seid so gut und verkauft euch einfach unter
Wert. Ich habe DIEWOCHE endlich zum ersten
Mal an meiner Tankstelle bekommen. Nur
ein Beispiel, wie es sein muss. Also, ran an den
Speck und viel, viel Glück im nächsten Jahrtausend.
Reinhard Hoffinann, WILLMERING
   
Nicht ein Argument habe ich (beispielsweise
in der WOCHE!) gefunden, warum man den
Übergang ins neue Jahrtausend ein Jahr vorzieht.
Das letzte Jahr eines Jahrhunderts heißt
Säkularjahr, das haben wir abgeschafft! Kein
Mensch gäbe sich mit 1999 Mark zufrieden,
wenn ihm 2000 zustehen, und niemand feiert
seinen 60. Geburtstag, wenn sein 59. Jahr zu
Ende geht. Aber hier geht das, (fast) alle tun
es und DIEWOCHE machtmit-warum? Vielleicht
ist das wie bei der Rechtschreibreform:
Fast jeder weiß, wie überflüssig und zweifelhaft
sie insgesamt ist, aber als es abzusehen
war, dass das Gesetz wahrscheinlich kaum
noch zu kippen war, haben Sie sich zum Vorreiter
gemacht und fortan sehr parteili ch dafür
gestritten. Jens Borleis, LEIPZIG