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Im Text sind drei Absätze ausgelassen und unten anders geordnet.
Was ist die richtige Reihenfolge?
(X) Die Versuchspersonen sollten dann auf einer Skala einschätzen, für wie
geeignet sie die Person für den gewünschten Beruf hielten. Ergebnis: Personen,
deren Vornamen mit den geschlechtsstereotypen Vorstellungen eines
Berufsbildes übereinstimmten, wurde mehr Erfolg prognostiziert. Das heißt: Wer
einen Vornamen hat, der dem in dem jeweiligen Beruf geforderten Frauen- oder
Männertyp entspricht, wird von anderen als erfolgreicher eingeschätzt. Von
einem Mann mit dem Vornamen „Bruno“ wird mehr Erfolg als Mechaniker
erwartet als von einem „Jan“. Und „Emma“ wird für eine bessere
Krankenschwester gehalten als eine „Lee“. Und wenn eine Frau gerne einen
technischen Beruf ergreifen möchte, hat sie mit dem Namen „Hester“ bessere
Karten als eine „Irma“.
(Y) Der Psychologieprofessor James Bruning beschäftigt sich seit mehr als
zwanzig Jahren mit der Psychologie von Namen. In seiner jüngsten Studie
sollten 478 Personen zunächst 1320 Vornamen danach bewerten, wie männlich
beziehungsweise weiblich der jeweilige Name auf sie wirkt. Bei den männlichen
Vornamen galten „Bruno“ und „Boris“ als besonders maskulin, während „Jan“ als
femininer Männername eingeschätzt wurde. „Emma“ und „Marta“ wurden als
typisch weibliche Vornamen bewertet. „Dagmar“ wurde hingegen als männlicher
empfunden.
(Z) In einer zweiten Phase der Untersuchung erhielten 20 Probanden Kurzbeschreibungen
von Personen. Diese unterschieden sich lediglich durch ihren
Vornamen und den geäußerten Berufswunsch voneinander. Hier wurden typisch
männliche (wie Klempner, Programmierer oder Lastwagenfahrer) und typisch
weibliche Berufsbilder (wie Krankenschwester, Stewardess, Innenarchitektin
oder Kindergärtnerin) mit insgesamt 16 Vornamen kombiniert.<