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Vraag 7

Arger
der
Woche

Als Nicht-Autofahrerin war ich bis jetzt Stammkunde der Zür- cher Taxi-Union. War - denn Frechheit und Arroganz eines Fahrers dieser Gesellschaft ha- ben mich nun reumütig zu den öffentlichen Verkehrsmitteln zurückgebracht. Dass in Tram Und Bus das Rauchen verboten ist, finde ich rücksichtsvoll und richtig. Dass aber Taxi-Feti- schisten, die ihr Gefährt nut kleinen Kunstteppichen. Deo- Bäumchen und sonstigem Schnickschnack ausstaffieren, dem Kunden mit der patzigen Bemerkung: «Meinen Sie, ich wolle wegen den paar Metern meinen Wagen verstinken!» die Zigarette verbieten («Sie kön- nen ja in jenen Dreck-Wagen fahren, wo die Champignons aus dem Boden wachsen»), ist nun nicht mehr ganz nach mei- nem Geschmack. Während die Zürcher Taxis teurer und teurer werden schmelzen meine Rechte als Kunde offensicht- lich wie Schnee an der Sonne. Viel Geld für wenig Komfort: Taxi-Union - nein danke! R.M.

Waarom is de briefschrijfster boos op de »Zürcher Taxi-Union« (zie tekst)?