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Flip Flop

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 Was früher die größte Modesünde gewesen    in Sicht, weil sie in uns Assoziationen
 wäre, ist diesen Sommer „mega-in“: man zu Sand, Strand, Sonne, Sommer, Meer und
 trägt Badeschlappen und zwar immer25 Schwimmbad wecken. Zur Auswahl stehen so
 und überall. Die Idee, dieGummischlappen viele Farben und Modelle, dass man sich
5 wieder salonfähig zu machen, hatte Stefanie kaum entscheiden kann. Neben der üb-
 Schulz. Der Name „Flip-Flop“ entstammt 40 lichen „Gummi-Plastik-Variante“ stehen
 dem Geräusch, den die Schlappen beim Gehen sie auch im Ethno-Look mit Perlen und
 machen. Die PR-Expertin hat diesen patentieren30 Stickereien, ganz vornehm, kunstvoll und
 lassen und will nun jedes Jahr zehn luxuriös oder puristisch in Leder in den
10 neue Farben unter dem original Flip-Flop- Läden. Äußerst beliebt sind sie auch mit
 Label auf den Markt bringen. Auch andere Firmen, Seegras-Sohlen.Frau und mittlerweile auch
 darunter viele Designer-Marken haben den Trend Mann trägt oder Anzug, die 160 Gramm leichten
 für sich entdeckt und die Schuhe endgültig35 Treter gehören zum Sommer wie die Sonne.
 geadelt.În Die bunten Gummisandalen Sie sind bei heißen Temperaturen auch
15 hängen nur mit einem Zehenriemen an den wirklich eine fantastische Sache. Durch die gute
 Füßen. Wer denkt, es wäre unbequem, Belüftung bekommt man keine Schweißfüße
 so etwas zu tragen, liegt falsch: Vielleicht und kann auch mal ganz spontan barfuss gehen
 ist es anfangs ungewohnt, ein Stück Band zwi-40 oder die Beine im nächsten Brunnen kühlen.
 schen den Zehen zu haben, aber man gewöhnt Flip-Flops sind übrigens so billig
20 sich ziemlich schnell daran. Der Run auf (ab ca. 6 Euro), dass man sich
 die bunten Gummi-Latschen ist jedenfalls nicht auch mehrere Paare in verschiedenen
 mehr zu [id:22834], und ein Ende ist noch lange nicht Farben leisten kann,passend zu jedem Outfit..