JZ stellt vor: |
Gesellschaft für bedrohte Völker |
Kennt Ihr das Volk Wahutu? Die Sahaui,
Bihari oder Chittagong? Es sind
Minderheitenvölker, die in ihrem Land
unterdrückt und verfolgt werden. Ihr
Schicksal ist in der Weltöffentlichkeit
kaum bekannt. Die „Gesellschaft für bedrohte Völker“ setzt sich für die Rechte dieser Minderheiten ein. Ihre Arbeit besteht darin, dass sie - mit Informationsveranstaltungen und ihrer Zeitschrift „pogrom“ die Öffentlichkeit informiert - bei Regierungen und Botschaften protestiert - Projekte, die die Eigenständigkeit und Selbstbestimmung dieser Völker fördern, finanziell unterstützt - in der Bundesrepublik den Flüchtlingen dieser Völker hilft Gegründet wurde die Gesellschaft 1970, sie zählt an die 3000 Mitglieder und 37 Regionalgruppen. Wie man mithelfen kann: Auch wer nicht in der Nähe einer Regionalgruppe wohnt oder keine Zeit für eine regelmäßige Mitarbeit hat, kann diese Menschenrechtsorganisation unterstützen, Zum Beispiel, indem er das kostenlose Faltblatt „Vierte Welt Aktuell“ bezieht und vielleicht auch an den Unterschriftenaktionen teilnimmt. Informationen und Adressen der Regionalgruppen erhaltet Ihr bei der Gesellschaft für bedrohte Völker: Groner Straße 40,3400 Göttingen |