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Danke!

 

Danke!
Ein Herz für Kinder hat uns gerettet!

    „Bitte helfen Sie mir, ich weiß nicht mehr weiter.“ Wenn bei „Ein Herz für Kinder“, der
 Hilfsorganisation von BILD, das Telefon klingelt, dann ist irgendwo auf der Welt ein
 kleiner Mensch in Not. Dann geht es um schnelle, unbürokratische Hilfe. Hier in
 Deutschland, in Europa, in der Welt.
5    Über 100 Millionen Euro hat „Ein Herz für Kinder“ schon gesammelt. Geld, dass die
 Leserinnen und Leser von Bild, gespendet haben. Bei „Ein Herz für Kinder“ kommt jeder
 Spenden-Cent ganz direkt den Bedürftigen zugute. Alle Verwaltungskosten trägt der Verlag
 Axel Springer, denn der Verleger Axel Springer († 73) selbst war es, der den
 eingetragenen Verein „Ein Herz für Kinder, BILD hilft e.V.“ ins Leben rief.
10    1978 kam dann der erste große Erfolg: Durch die Kampagne für mehr Sicherheit im
 Straßenverkehr, konnte die Zahl der tödlichen Unfälle mit Kindern bis 2004 um rund 90
 Prozent reduziert werden. Doch jedes tote Kind ist eins zuviel, deshalb engagiert sich
 „Ein Herz für Kinder“ weiter für mehr Sicherheit im Straßenverkehr.
    Der erste internationale Einsatz folgte in 1990. BILD startete die bis dahin größte
15 Spendenaktion in der Geschichte der Bundesrepublik: In Rußland bahnte sich eine
 humanitäre Katastrophe an, Millionen Menschen hungerten. Der sowjetische Präsident
 Michail Gorbatschow bat um Hilfe - und BILD hat geholfen: Hilfsgüter für über 25
 Millionen Euro wurden nach Moskau transportiert.
    „Ein Herz für Kinder“ entwickelte sich schnell weiter. Wurde zu einem weltweit
20 aktiven Hilfsprogramm. „Ein Herz für Kinder“ ermöglicht Kindern medizinische
 Versorgung, wenn dies in ihren Heimatländern nicht möglich ist, bezahlt z. B.
 Organtransplantationen. Jedes Kind auf der Welt hat ein Recht auf Bildung und
 körperliche Unversehrtheit. Deshalb werden Schulen gebaut und unterstützt,
 Kindergärten eingerichtet, Lehrmaterialien gestellt. Und das nicht nur in sogenannten
25 „armen“ Ländern. Auch hier in Deutschland!
    Mit einmaliger Hilfe ist es oft nicht getan. „Ein Herz für Kinder“ bleibt auch mittel-
 und langfristig am Ball. Zahlt also auch nach einer Operation die Medikamente, hilft
 jungen Müttern ihre Ausbildung zu beenden, damit sie allein für ihr Kind sorgen können,
 bezahlt weiterführende medizinische Therapien, hilft beim Aufbau von Waisenhäusern
30 und Kliniken. Neben dieser täglichen Arbeit wird „Ein Herz für Kinder“ zusammen mit
 großen Partnern, wie Caritas, Unesco oder Welthungerhilfe, immer dann aktiv, wenn
 Kriege und Naturkatastrophen Kinder und ihre Familien in größte Not bringen.
 
 Nach: Krone